Immobilienmarkt Tschechien – geringere Dynamik
Der Daueraufschwung des tschechischen Immobilienmarktes verliert nach vielen Jahren an Tempo. Einen deutlichen Beleg dafür lieferte die gesunkene Nachfrage nach Wohnraum.
WeiterlesenDer Daueraufschwung des tschechischen Immobilienmarktes verliert nach vielen Jahren an Tempo. Einen deutlichen Beleg dafür lieferte die gesunkene Nachfrage nach Wohnraum.
WeiterlesenJüngsten Prognosen zufolge wird der Onlinehandel von Prag bis Brünn in den kommenden Jahren zweistellig wachsen. Der Einzelhandel reagiert. Tschechiens Verbraucher sind bester Stimmung.
WeiterlesenJeden Tag etliche Minuten im Stau zu stehen oder durch laute, verstopfte Straßen zu gehen – das ist nicht modern. Mit überfüllten Bussen und Straßenbahnen zu fahren oder ewig nach einem Parkplatz zu suchen – das ist nicht modern. Und es ist auch nicht modern, Radfahrer aus dem Stadtzentrum zu verbannen.
WeiterlesenVerkehrsträger Nr. 1 in Deutschland ist und bleibt das Auto. Rund 43 Millionen private Fahrzeuge und damit mehr als ein Auto pro Haushalt waren es 2017. Und doch ist das Gefährt auf vier Rädern umstrittener denn je – Staus, Lärm, Umweltbelastung. Gerichtlich erzwungene Fahrverbote drohen bereits in großen Städten wie Frankfurt am Main und Stuttgart.
WeiterlesenDer Weg zu neuen Rekorden in Tschechiens Autoindustrie wird steiniger. Noch 2017 glänzte die Branche mit Höchstwerten. In den Fabriken der drei einheimischen Hersteller liefen 1,413 Millionen Fahrzeuge von den Bändern – ein Plus von 5 % im Vergleich zum Vorjahr.
WeiterlesenRuß und Rost waren bislang die Markenzeichen von Ostrava. Doch Tschechiens östlichste Großstadt erfindet sich von Grund auf neu. Heute
WeiterlesenVon Gerit Schulze, Germany Trade and Invest Mit kaum einer anderen Volkswirtschaft hat Deutschland so dynamische Handelsbeziehungen wie mit der
Weiterlesen„Small is beautiful“ – der berühmte Buchtitel des Ökonomen Ernst Friedrich Schumacher könnte auch gut auf Tschechien passen. Ähnlich wie Deutschland ist es ein klassisches Mittelstandsland; 99,8 Prozent aller Unternehmen fallen unter die EU-Definition für kleine und mittelständische Betriebe (KMU). Für 2016 ermittelte Eurostat eine Millionen KMU, die große Mehrheit davon waren Ich-AGs und Kleinstbetriebe mit maximal neun Mitarbeitern. Bei wichtigen Indikatoren wie dem Anteil an der Gesamtwertschöpfung (55 Prozent) und an der Gesamtbeschäftigung (67 Prozent) erzielen Tschechiens KMU ähnliche Werte wie der Durchschnitt der 28 EU-Länder.
WeiterlesenDer Patient ist ein wenig blass und schwach auf der Brust, erfreut sich grundsätzlich aber einer robusten Gesundheit. So könnte die Diagnose für Tschechiens Gesundheitssystem lauten. Trotz Ärztemangels und steigenden Kosten gehört die medizinische Versorgung im regionalen Vergleich der Visegrad-Gruppe zur Spitze.
WeiterlesenElektromotor, autonomes Fahren, Carsharing – die Fahrzeugindustrie steht vor einem Technologiewandel. Davon wird auch das Autoland Tschechien betroffen sein. Ist die Branche auf die Zeitenwende vorbereitet?
WeiterlesenVW, Mercedes, Audi, BMW, Porsche … Jedes Jahr laufen fast 6 Millionen Pkw in Deutschland vom Band, hergestellt von über 800.000 Menschen in der Auto- und Zuliefererindustrie.
WeiterlesenVom grauen Industriestandort zu Tschechiens Silicon Valley: Brünn (tschechisch: Brno) macht der Hauptstadt Prag zunehmend Konkurrenz.
WeiterlesenTschechien plagt ein Luxusproblem: Die gute Konjunkturlage hat den Arbeitsmarkt leergefegt; um über 200.000 ist die Zahl der Erwerbslosen in den vergangenen vier Jahren gesunken.
WeiterlesenIn Tschechien gibt es bereits über 500 Startups. Die jungen, schnell wachsenden Technologiefirmen setzen meist von Anfang an auf globale
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