Magazin der deutsch-tschechischen Wirtschaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin dankbar und froh, dass hier diese Konferenz stattfindet, und es ist mir eine besondere Ehre, hier sprechen zu dürfen. Eine Ehre, die durchaus politisch konnotiert ist. Viel ist im Moment von Europa und dem europäischen Zusammenhalt die Rede.
Die tschechische und die deutsche Wirtschaft sind eng miteinander verbunden, vor allem durch die Industrie, immer mehr mit Fokus auf Zukunftstechnologien sowie Forschung und Entwicklung. Mit Persönlichkeiten aus der Wirtschaft beider Länder diskutieren wir über die schnell wachsende grenzüberschreitende Zusammenarbeit, ihre Strategien und Lösungen oder einfach auch darüber, wie man das alles in dieser angespannten Zeit schaffen kann.
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Internationale Investoren spielen in Tschechien eine wichtige Rolle. Die Faktoren Industrietradition, Stabilität und logistische Premiumlage ziehen weiterhin. Grenzen setzt der Arbeitsmarkt.
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Als Günther Fielmann 1972 sein erstes Geschäft in Cuxhaven eröffnet, beginnt eine neue Etappe für die Brillenbranche. Er stellte seine Brillen offen an der Wand aus und ließ die Kunden selbst entscheiden, was sie anprobieren wollten. Bald galt er als „Robin Hood der Brillenträger“.
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Wie geht Ihr Unternehmen damit um?
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„Kommunikation ist in unsicheren Zeiten ein wichtiger Aspekt von Leadership.“
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Am Steuer des Škoda Auto Managements sitzt seit Juli ein neuer Fahrer. Klaus Zellmer feiert in diesem Jahr ein Vierteljahrhundert im Volkswagen Konzern, er leitete beispielsweise Porsche in Deutschland und Nordamerika. Nun soll er Škodovka durch die entscheidende und nicht einfache Transformationsphase steuern.
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Tschechien hat im Sommer die neue Förderperiode eröffnet. Es geht um 21 Milliarden Euro an frischen europäischen Kohäsionsmitteln. Mitsamt dem Aufbauplan und dem Modernisierungsfonds sind es rund 35 Milliarden Euro bis 2030. In welche Projekte fließt das Geld?
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Stejně jako ostatní členské země EU i Německo může z evropských kohezních fondů čerpat prostředky na podporu hospodářské, sociální a územní soudržnosti. V období 2021-2027 má k dispozici přibližně 20 miliard eur.
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Wie geht Ihr Unternehmen damit um?
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„Den Kalender so gestalten, dass Zeit bleibt, um den mitarbeitern zuzuhören.“
„Unsere Prioritäten unterscheiden sich nicht so sehr“ – Wirtschaftsminister Jozef Síkela umreißt im Interview die anstehenden Aufgaben und Themen – mit großem Potenzial für die Zusammenarbeit mit Deutschland
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Für sein jüngstes Buch „Die resiliente Gesellschaft“ erhielt Markus K. Brunnermeier den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2021.
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„Es öffnet sich ein Fenster der Möglichkeiten“ – Die Visegrád-4-Länder Tschechien, die Slowakei, Polen und Ungarn sind aus deutscher Sicht ein echtes Schwergewicht in Sachen Wirtschaftsleistung. Gemeinsam sind sie mit Blick auf das Handelsvolumen für Deutschland wichtiger als der Austausch mit China.
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Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat viele Gewissheiten auf den Kopf gestellt. Tschechien ist im Geschäft mit Russland beim Export relativ wenig exponiert. Die eigentliche
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Wie geht Ihr Unternehmen damit um?
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Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich auf niedrigem Niveau stabilisiert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im April auf 91,8 Punkte gestiegen, nach 90,8 Punkten im März.
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„In einer Gruppe kann man auf jeden Fall mehr herausfinden.“
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